Das Geistliche Testament des Hl. Paul vom Kreuz (1694-1775)

Vortrag zum 250. Heimgang unseres Hl. Stifters

Brennpunkt eines Charismas für die Kirche von P. Gregor Lenzen CP

Gott schenkt seine Gnadengaben auf unterschiedliche Weise und so wie es seinem göttlichen Willen entspricht. Das erkennen wir vor allem im Leben der Heiligen, in den vielfältigen Formen und Ausprägungen der Gnade in diesen großen Gestalten der Geschichte christlicher Spiritualität.

Zu diesen zählt auch unser heiliger Ordensvater Paul vom Kreuz, der im Italien des 18. Jahrhunderts lebte und die Kongregation der Passionisten gegründet hat.

Als vor 250 Jahren im Kloster der Heiligen Johannes und Paulus in Rom sein Leben sich dem Ende zuneigte, wollte er am 30. August 1775 die heilige Kommunion feierlich als Wegzehrung (Viaticum) in Vorbereitung auf einen guten Tod empfangen.

Dazu liess er die ganze Kommunität in seiner Klosterzelle sich versammeln. Bevor er die heilige Kommunion empfing legte er mit großer innerer Bewegtheit des Geistes das Glaubensbekenntnis ab.

Danach hinterliess er allen anwesenden, abwesenden und zukünftigen Mitbrüdern seiner Kongregation letzte Erinnerungen und Weisungen, die wir heute als sein Geistliches Testament bezeichnen.

Diese letzten kostbaren Worte des Heiligen wurden dabei ohne sein Wissen von zwei Mitbrüdern in der mit seiner Zelle verbundenen kleinen Kapelle mitgeschrieben.

In diesem Geistlichen Testament scheinen wie in einem Brennpunkt die Kernelemente der Geistlichen Lehre des Heiligen Paul vom Kreuz auf, wie wir nun im Folgenden darlegen wollen.


1. Die Liebe als Schlüssel zu allem

„Vor allem anderen empfehle ich die Beachtung jener heiligen Erinnerung, die Jesus Christus seinen Jüngern gab: Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.

Das ist es, meine lieben Brüder, was ich mir mit der ganzen Liebe meines armen Herzens ersehne, sowohl von Euch, den hier Anwesenden, als auch von allen anderen, die gegenwärtig diesen Habit der Buße und der Trauer zum Gedächtnis des Leidens und Todes unseres göttlichen Erlösers tragen, sowie von all jenen, die in Zukunft von der göttlichen Barmherzigkeit zu dieser kleinen Herde Jesu Christi berufen werden.“

Das ist wirklich wie ein Paukenschlag aus dem Munde dieses großen Heiligen des Kreuzes, der ein Leben der Armut und Buße in der Nachfolge des gekreuzigten Christus geführt hat.

Am Ende sind es nicht die beeindruckenden Bußwerke oder asketischen Höhenflüge, die zählen, sondern allein die Liebe. Wo die Liebe fehlt, bleibt alles andere hohl.

Die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten haben Paul vom Kreuz ein Leben lang bewegt. Die Liebe ist auch der einzige Schlüssel zum Verständnis seiner Passionsspiritualität.

Es ging ihm in seinem geistlichen Leben und in seiner Verkündigung immer nur darum, in Liebe eins zu werden mit dem, der am Kreuz aus Liebe für uns sein Leben gegeben hat, damit wir in ihm das Leben in Fülle erlangen.


2. Die Säulen der Kongregation

„Desweiteren empfehle ich Euch, und besonders jenen, die ein Oberenamt bekleiden werden, daß in der Kongregation immer mehr der Geist des Gebetes, der Geist der Einsamkeit und der Geist der Armut aufblühe. Seid gewiß: wenn man diese drei Dinge bewahrt, wird die Kongregation leuchten wie die Sonne im Angesicht Gottes und der Völker.“

Gebet, Einsamkeit und Armut bezeichnen wir Passionisten als die Säulen unserer Kongregation, weil sie zutiefst im Charisma unseres Gründers verankert sind.

In der Einleitung zur Urfassung seiner Ordensregel beschreibt unser Stifter im Dezember 1720 einige fundamentale Inspirationen, die ihm Gott geschenkt hatte:

„Es war etwa 2 Jahre später, als da mich mein guter und liebster Gott zur Buße berufen hatte.“ Und weiter:  „Gerade zu dieser Zeit wurde mir die Eingebung zuteil, einen ganz einfachen Habit (…) zu tragen, barfuß zu gehen, in äußerster Armut zu leben – kurz gesagt: mit der Gnade Gottes ein Leben der Buße zu führen.“

Außerdem spricht er mehrmals von dem starken Verlangen, sich in die Einsamkeit zurückzuziehen. Wörtlich heißt es an einer Stelle:

 „…ich wollte mich einfach in die Einsamkeit zurückziehen, sei es an jenem oder an einem anderen Ort. Auf diese Weise wollte ich auf den liebenden Anruf meines Gottes antworten, der mich in seiner unendlichen Güte gerufen hat, die Welt zu verlassen.“

Der Ruf zu einem Leben der Armut und Buße in der Einsamkeit mit Gott! Das war für unseren Stifter der erste starke Impuls zu Beginn seines geistlichen Weges.

Später kam noch die innere Eingebung hinzu, „Gefährten zu sammeln, die zusammen lebten und sich einsetzten, in den Seelen die Gottesfurcht zu stärken; denn dies war mein sehnlichster Wunsch.“

Die eben beschriebene Grundinspiration des jungen Paolo Franceso Danei fand ihre Entsprechung im biblischen Vorbild des „Lebens der Apostel“.

In der „Notizia“ des Jahres 1747, in der Paul vom Kreuz Ziele und Struktur seiner jungen Gründung vorstellt, schreibt er:

 „Ihr Leben unterscheidet sich in nichts von jenem der Apostel. (…) die Handlungsweise der Apostel ist die Richtschnur der Konstitutionen gewesen, die einen Mann zu formen versuchen, der ganz Gott gehört, ganz apostolisch ist, einen Mann des Gebetes, losgelöst von der Welt, von den Dingen, von sich selbst, sodaß er sich in Wahrheit einen Jünger Jesu Christi nennen kann und fähig wird, viele Kinder für den Himmel zu zeugen, die zu seiner Ehre gereichen.“

Dieses apostolische Lebensideal vereinigt für Paul die beiden Aspekte Kontemplation und Aktion auf harmonische Weise.

Unter direktem Bezug auf die Stelle im Markus-Evangelium, die von der Rückkehr der Jünger von ihrer Mission handelt, schreibt er in der „Notizia“ von 1768:

„Bei der Rückkehr ins Ritiro  nach den apostolischen Diensten ziehen sich die Arbeiter im Weinberg des Herrn in größere Einsamkeit zurück, um bei den heiligen geistlichen Übungen neuen Geist zu schöpfen, gemäß der Aufforderung Jesu an die Apostel: ‚ruht ein wenig aus‘  (Mk 6,31).

Das Leben der Passionisten ist wie jedes gottgeweihte Leben ein Leben in der Nachfolge Christi. Zu den charakteristischen Grundelementen des Lebens der ersten Jünger Christi gehörten das Bleiben beim Herrn in der Zurückgezogenheit, das Gebet, die apostolische Armut, die Buße sowie die Aussendung zur Mission.

Einsamkeit, nicht als Isolation, sondern als Raum für die Intimität mit Gott im Gebet.

Armut, nicht als Elend, sondern als Erfahrung der Freiheit und als Grundlage eines authentischen Verkündigungdienstes.

Buße, nicht als Selbstkasteiung, sondern als Ausdruck einer beständigen Haltung der Umkehr.

Alle diese „Säulen“ unseres Passionistenlebens werden uns helfen im Prozess der Erneuerung und behalten deshalb ihre zeitlose Gültigkeit. Nicht umsonst erinnerte unser Gründer am Ende seines Lebens in seinem geistlichen Testament noch einmal an jene charakteristischen Eckpfeiler, die seinen eigenen Weg und den Weg seiner Gemeinschaft geprägt haben und weiter prägen sollen.


3. Liebe zur Kirche und Treue zum Papst

„Mit besonderem Eifer empfehle ich die kindliche Liebe zur Heiligen Mutter Kirche und eine vollkommene Unterwerfung unter ihr sichtbares Haupt den Papst. Sowohl für die Kirche als auch für den Papst soll man Tag und Nacht beten.“

Tradition in der Kongregation der Passionisten  ist seit den Tagen des Gründers  die treue Verbundenheit mit dem Papst.

Eine besonders innige Beziehung bestand zwischen Paul vom Kreuz und Clemens XIV. sowie Pius VI., die ihn sogar mit ihrem persönlichen Besuch im Kloster Ss. Giovanni e Paolo in Rom beehrten.

Nach dem Tod des heiligen Gründers der Passionisten war es Papst Pius VII. (1800 – 1823), der in der Bulle „Gravissimas inter curas“ das Privileg gewährte, dass der Papst „in perpetuo“, also für immer, der Protektor der Kongregation vom Leiden Jesu Christi ist.

Am 8. November 1946 richtete der damalige Generalobere eine Bittschrift an Pius XII. um Bestätigung dieses Privilegs, welches der Papst daraufhin unter die Protektorate seiner Heiligkeit in das Päpstliche Jahrbuch eintragen liess.

Der tiefere Grund für die unbedingte Verehrung der Passionisten gegenüber dem Nachfolger des Heiligen Petrus, dem Vorbild ihres Ordensvaters entsprechend, besteht in der vollständigen Einheit mit demjenigen, der mehr als jeder andere an der Passion Christi teilnimmt, als Oberhaupt der Kirche, die am Kreuz geboren wurde und aus der Seitenwunde des Gekreuzigten hervorgegangen ist.

(vgl. Gioventù Passionista vol. II, 197)

Von diesem Aspekt der Teilnahme am Leiden Jesu Christi her muß die Nähe der Kongregation vom Leiden Jesu Christi zum Stellvertreter Christi gesehen werden.


4. Die missionarische Sendung

Auch soll man danach trachten, soviel man kann, mitzuwirken für das Wohl der Kirche und das Heil der Seelen durch Volksmissionen, Exerzitien und Werke, die unserem Institut entsprechen, indem man in den Herzen aller die Andacht zum Leiden Jesu Christi und zu den Schmerzen Mariens fördert…“

Paul vom Kreuz war überzeugt, daß die Wurzel der Probleme seiner Zeit im Vergessen der Passion Jesu Christi zu suchen sei.

Es war die Zeit der „Aufklärung“, das Zeitalter der Vernunft, mit berühmten Vertretern wie Voltaire (1694-1778) und Rousseau (1712-1778). Den Vernunftgläubigen des 18. Jahrhunderts hielt Paul, in Nachahmung des von ihm verehrten großen Völkerapostels Paulus, die „Torheit des Kreuzes“ entgegen.

Das Leiden Christi am Kreuz betrachtete er als das „Wunder der Wunder der Liebe Gottes“. Die Verkündigung dieser gekreuzigten Liebe hielt er für „das geeignetste Mittel zur Bekehrung der Sünder“.

Der Passionsmystiker Paul vom Kreuz wurde zu einem der größten Volksmissionare Italiens. Seine Ordensgründung erlangte erstmals 1741 unter Benedikt XIV. die päpstliche Approbation.

Nach dem Willen ihres Stifters legen die Passionisten zusätzlich zu den drei klassischen Ordensgelübden noch ein viertes ab, nämlich „nach Kräften unter den Gläubigen das Andenken und die Verehrung des Leidens und Sterbens unseres Herrn zu fördern“.

  • Fortsetzung des Geistlichen Testaments:

„Schließlich bitte ich, mit dem Gesicht im Staub und mit den Tränen meines Herzens, alle in der Kongregation um Verzeihung, Anwesende wie Abwesende, für alle Fehler, die von mir in diesem Amt begangen wurden, das ich nach Gottes Willen soviele Jahre ausgeübt habe.

 Oh, ich Armer! Da ich mich von Euch trenne, um in die Ewigkeit zu gehen, lasse ich Euch nichts anderes zurück als mein schlechtes Beispiel, obwohl ich bekennen muß, daß dies nie meine Absicht war, sondern daß mir immer Eure Heiligkeit und Vollkommenheit am Herzen gelegen ist.

Ich bitte Euch also von neuem um Verzeihung und empfehle Euch meine arme Seele, damit sie der Herr in den Schoß seiner Barmherzigkeit aufnehme. Ja, mein lieber Jesus, ich hoffe, obgleich ein Sünder, in den Genuß des Paradieses zu gelangen und Dich im Augenblick meines Todes zu umarmen, um immer mit Dir vereint zu bleiben in perpetuas aeternitates und ewig Deine Barmherzigkeit zu besingen.“


5. Seine Ordensgründung

„Ich empfehle Dir jetzt auf immer unsere arme Kongregation, die Frucht Deines Kreuzes, Deines Leidens und Deines Todes, und bitte Dich, allen Mitbrüdern und Wohltätern Deinen heiligen Segen zu geben.“

Wie sehr Paul vom Kreuz seine Kongregation mit dem Geheimnis des Kreuzes verbunden sieht, geht aus folgenden Briefzitat deutlich hervor:

„Der Teufel macht großen Lärm, um das Werk Gottes [die Gründung der Kongregation] zu behindern, ja, um es zu zerstören. Denn durch dieses Werk wird den Seelen so viel Gutes getan, durch die Missionen und die anderen Übungen der Frömmigkeit, vor allem, indem in allen Herzen die wahre Andacht zum leidenden Jesus, unserem wahren Leben, vertieft wird. Diesbezüglich legen wir ein viertes Gelübde ab.

Aus diesem Grund hat uns unser Herr gewährt, auf unserem Habit und dem Ordensmantel ein Zeichen zu tragen mit dem hochgebenedeiten Namen Jesu und der Aufschrift des Heiligsten Leidens. Diese Worte sind in weißen Buchstaben gefasst, über diesen Worten ist ein Kreuz dargestellt, ebenfalls in Weiß.

Dieses Zeichen regt – in der Tat – zur Frömmigkeit an.“ (Bollettino 1927, 174f.)



6. Die Marianische Dimension

„Und Du, o Unbefleckte Jungfrau, Königin der Märtyrer, gib allen, um jener Schmerzen willen, die Du beim Leiden und Tod Deines lieben Sohnes erfahren hast, Deinen mütterlichen Segen, während ich sie alle unter deinem Schutzmantel berge und zurücklasse.“

Für Paul bedeutete Memoria Passionis – Gedächtnis des Leidens Jesu gleichzeitig, einzutreten in das Herz Mariens in ihrem tiefen Mitleiden als Mutter, ihr Herz zu haben, ihre Empfindungen, ihren Geist, um sich teilhaftig zu fühlen an der einzigen Passion Christi, von Paul als das „große Meer“ bezeichnet, in dem der Schmerz des Sohnes und der Mutter zusammenfließen und in das man sich versenken soll, um einen „guten Fischfang“  (Lettera n.4, Lettere II, 447) zu machen.

Maria stand schon am Anfang der Berufung  von Paolo Francesco Danei. Einer geistlichen Tochter vertraute er gegen Ende seines Lebens einmal an, daß er, während er jung und in der Welt war, sich auf einer Reise befand. Er wanderte und dachte darüber nach, in einen Orden einzutreten, als  – so sagte er mir – „die heilige Jungfrau vor mir erschien, oh wie schön, wie überaus schön sie war. Ich wagte nicht, sie anzuschauen.

Ich sah sie in schwarz gekleidet, mit dem Zeichen auf der Brust, genau jenes Zeichen, das ich benutzt habe und meine Mitbrüder benutzen liess. Und mit einer Liebe, die die einer Mutter noch übertrifft, sagte sie mir: Sohn, siehst Du, wie ich Trauerkleidung trage? Das ist wegen des schmerzhaften Leidens meines geliebten Sohnes Jesus. So sollst  auch  Du Dich kleiden und Du sollst eine Kongregation gründen, in der man sich auf diese Weise kleidet, und wo man beständig trauert wegen des Leidens und Todes meines lieben Sohnes.“  (Rosa Calabresi – 1778)

Nach Abfassung seiner Ordensregel für die künftige Kongregation wollte Paul vom Kreuz diese Regel gleich dem Heiligen Vater in Rom zur Bestätigung vorlegen, doch dazu kam es nicht. Gleich am Tor wurde er von den Palastwachen abgewiesen.

Nach der nicht zustandegekommmenen Audienz beim Papst im Quirinalspalast begab sich Paul daraufhin in die nahe gelegene Basilika Santa Maria Maggiore.

Zu Füssen des berühmten Marienbildes „Salus populi romani“ , das dort in der Borghese – Kapelle verehrt wird, machte er das Gelübde, die Verehrung des Leidens Christi und der Schmerzen Mariens zu fördern und Gefährten zur Erreichung dieses Zieles zu sammeln.

Sein erster Biograph, der Hl. Vinzenz Maria Strambi, beschreibt diese Szene folgendermaßen: „…er fühlte sich inspiriert, zum ersten Mal das Gelübde zu machen, in den Herzen der Gläubigen die Verehrung des Leidens Christi zu fördern und Gefährten zu sammeln für dieses heilige Werk. Und er tat dies, indem er es gleichsam in die Hände der himmlischen Herrin legte, im Vertrauen darauf, unter dem Schutz Mariens diesem mit ganzer Treue zu entsprechen.“

Der 21. November, das Fest Mariä Opferungwar der Tag, an dem Paul 1720 seine Familie verlassen hatte, um sich Gott zu weihen. Deshalb erinnerte er sich  später immer an ihn als einen „feierlichen und heiligen“ Tag.

Sein Krankenbruder bezeugte:

„Wieviele Male habe ich ihn vom Kloster S. Angelo und vom Kloster Toscanella aufbrechen sehen im Monat November, bei schlechtem Wetter, furchtbaren Strassen, und er alt, verkrüppelt, brach auf, sage ich, von den genannten Klöstern, um zur Feier des Festes Maria Opferung auf den Monte Argentario zu gehen.

Mit welchen Seufzern und Tränen er es feierte, bezeugen unsere Mitbrüder. Er war wirklich durchdrungen von dieser heiligen und andächtigen Feier und dann sagte er, daß dieser heilige Tag der Jahrestag war, an dem er sich von dieser Welt verabschiedet hatte.

Deshalb wollte er, daß die erste Kirche seiner Kongregation Maria unter dem Titel ihrer Darstellung im Tempel geweiht werde.

  • Ende des Geistlichen Testamentes:

Dies also , liebe Brüder, sind die Erinnerungen, die ich Euch aus ganzem Herzen hinterlasse. Ich verlasse Euch und werde Euch alle im Paradies erwarten, wo ich immer für den Papst, unseren Heiligen Vater, für die heilige Kirche, die ich so sehr liebe, und für Euch alle beten werde, für die ganze Kongregation, für ihre Wohltäter und für all jene Personen, von denen ich weiß, daß ich für sie beten soll. Ich hinterlasse allen, den Anwesenden, Abwesenden und Zukünftigen meinen Segen: Benedictio Dei Omnipotentis…“

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