Jahresrückblick 2020 aus unserem Kloster in Eichstätt

Jahresrückblick 2020 aus unserem Kloster in Eichstätt

Zur Kommunität gehören: P. Gregor Lenzen (Provinzial), P. Hubert Dybala (Hausoberer) und Br. Franziskus M. Zellner.

Am 1. März hat der H.H. Bischof Gregor Maria Hanke in unserer Heilig-Kreuz-Kirche bei einer Andacht die Katechumenen zu Taufe, Firmung und Kommunion zugelassen.

Aufgrund der Coronakrise musste unser für Ende April geplanter Provinz-Kongress zweimal verschoben werden. Neuer Termin: 27. – 30. Juli 2021. Die Amtszeit von Pater Gregor, den Konsultoren und allen anderen Oberen wurde von Rom bis zu diesem Zeitpunkt verlängert.

Wegen der Pandemie durften bis Anfang Mai keine öffentlichen Gottesdienste mehr gefeiert werden. Das war schmerzhaft für uns Priester und auch für die Gläubigen. Seit Gottesdienste in der Kirche wieder erlaubt sind, beten wir am Ende jeder Heiligen Messe mit den Gläubigen ein Gebet zur heiligen Corona um Heilung und Befreiung von der Plage.

Seit dem 17. Mai finden in unserer Kirche regelmäßig Messen im außerordentlichen Ritus statt, die von Priestern der Petrusbruderschaft zelebriert werden. Seit dem 18. Oktober wird zusätzlich noch jeweils am  Sonntag eine Eucharistiefeier im byzantinischen Ritus (Chrysostomus-Liturgie) aus dem Umkreis des Collegium Orientale abgehalten.

Am 22. November konnten wir mit großer Freude verkünden, dass unsere kleine Kommunität um einen Mitbruder reicher geworden ist. An diesem Jubiläumstag unserer Kongregation kam Bruder Franziskus aus dem Kloster Schwarzenfeld zu uns. Für ihn ist Eichstätt kein unbekanntes Gelände. Er hat hier von 2002 bis 2003 im damaligen Kapuzinerkloster gewohnt und anschließend von 2003 bis 2006 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Theologie bis zum Vordiplom studiert. So ist sein neuer Wirkungsort für ihn mit vielen alten Bekanntschaften und Erinnerungen erfüllt. Wir wünschen ihm einen gesegneten Neuanfang!

Während der Vorlesungszeit hielt die „Jugend 2000“ alle vier Wochen eine „Holy Hour“ in unserer Kirche, zu der viele Studenten kamen. Außerdem fand an jedem Herz-Jesu-Freitag ein Abend der Barmherzigkeit statt mit Heiliger Messe, Beichtgelegenheit, Anbetung bis 22 Uhr und anschließendem Eucharistischem Einzelsegen.

Das ganze Jahr hindurch widmeten sich Pater Hubert und Pater Gregor intensiv der Beichtpastoral in unserer Kirche, die in Coronazeiten noch mehr ein Zentrum für die Versöhnung im Bußsakrament für die ganze Region geworden ist. Auch wurde die Möglichkeit zu geistlicher Begleitung angeboten.

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